Und in diesem Schnee
verliere ich all meine
Tränen.
Stürze in seine Fluten von
weißen Kugeln getroffen,
sinke ich durch die Flocken
die Augen geschlossen vor
der
funkelnden Sonne.
Pulsiert das Blut warm
in meinen Wangen,
dass ich vergesse die Wunden
der Kälte, den harten Stein
unter der wolkigen Decke.
Ich umarme den Schnee ganz
fest.
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